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MDR-Kletterpartie auf den Inselsberg-Stahlrohrturm

2024-07-22

Vor über 70 Jahren, am 12. Juni 1953, begannen die ersten UKW-Rundfunksendungen der DDR vom Inselsberg auf dem Rennsteig vom bereits 1939 errichteten Sendeturm aus. Damit konnte ein Sendegebiet abgedeckt werden, das später die fünf DDR-Programme inklusive DT64 auf UKW aufgrund des exponierten Standorts auch in den Westen trug: nach Niedersachsen, Hessen, Nordbayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Eigentlich sollte freilich vor allem Sachsen und Sachsen-Anhalt versorgt werden.

Heute wird vom Inselsberg neben analogem Radio auch digitales Fernsehen abgestrahlt. Der ehemalige Richtfunkturm für das SED-eigene Richtfunknetz wird heute als Aussichtsturm benutzt, während der Rundfunkturm nicht öffentlich zugänglich ist.

Vor 50 Jahren wurde dabei der heute genutzte Stahlrohrturm errichtet, weil der vorige Turm „voll war“ und das zweite DDR-Fernsehprogramm nicht mehr ausstrahlen konnte. MDR-Reporterin Sina Reeder durfte sich das Bauwerk von innen und von oben anschauen – und schaffte es auch wieder hinunter. Dafür, die Aussicht genießen zu können, wurde ihr zu Recht ziemlich mulmig, wie dieser kurze Beitrag des MDR-Fernsehens zeigt. Dabei werden auch die Konstruktion und der Bau des Turms beschrieben und gezeigt.

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