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Seewetterbericht jetzt auf 6040 kHz

2015-11-03

Deutscher Wetterdienst testet mit neuen Rundfunksendungen

Lange angekündigt, hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) nun mit Testsendungen auf der Kurzwelle 6040 kHz im 49-m-Rundfunkband begonnen. Übertragen wird dort eine Hörfunksendung in deutscher Sprache mit dem aktuellen Seewetterbericht für Nord- und Ostsee.

Die DWD-Testsendungen kommen laut Ansage derzeit wochentags von 0600 bis 0630 UTC und von 1200 bis 1230 UTC auf 6040 kHz über den "Wetterfunksender Pinneberg". Die Ausstrahlung erfolgt mit 10 kW in USB mit Träger, ist also auch mit jedem AM-Empfänger demodulierbar. Geeignet ist beispielsweise auch das im FA-Leserservice erhältliche KW-Radio für den Empfang im 49-m-Band. Während die Mittagssendung in weiten Teilen Mitteleuropas gut aufzunehmen ist, belegt morgens ein starkes DRM-Signal von Radio Rumänien International mit einem Programm in Französisch den Kanal.

Anlass für den neuen Rundfunkdienst des DWD ist die Abschaltung des AM-Hörfunks in Deutschland. Bislang hatten der NDR und der Deutschlandfunk täglich mehrmals einen Seewetterbericht auf ihren Mittelwellen ausgestrahlt. Doch da die öffentlich-rechtlichen Sender entgegen allen Hinweisen auf die Vorteile der weitreichenden Mittelwelle bei Not- und Katastrophenfällen ihre AM-Sender entweder bereits abgeschaltet haben oder dies bis Jahresende tun, musste der DWD in eine eigene Rundfunk-Infrastruktur am Standort Pinneberg investieren.

Detaillierte Empfangsberichte sind dort sehr willkommen (E-Mail) und werden per QSL-Karte bestätigt.

Red. FA/-joi


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