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Heinrich Hertz sendet aus dem Orbit

2023-07-13

Letzter Ariane-5-Flug brachte deutschen Kommunikationssatelliten ins All

Am 16. Juni 2023 ist der deutsche Heinrich-Hertz-Kommunikationssatellit an Bord der letzten Ariane-5-Rakete in den Orbit gestartet. Die Heinrich-Hertz-Mission wird von der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und unter Beteiligung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) geführt.

Heinrich Hertz funkt aus einer Höhe von rund 36 000 km aus einer geostationären Position etwas südlich von Ghana. Hauptauftragnehmer und Systemintegrator ist die OHB System-AG in Bremen, für die Nutzlastintegration zeichnet sich die TESAT GmbH & Co. KG in Backnang verantwortlich. Darüber hinaus sind 40 weitere Industrie- und Forschungspartner involviert.

Die Erkenntnisse aus der Heinrich-Hertz-Mission sind zusammen mit anderen technologischen Entwicklungen künftig auch auf kleinere, tieffliegende Satelliten übertragbar, die sich kostengünstig und in Serienfertigung herstellen lassen. Auch im Bereich sogenannter smarter Satelliten ist die Heinrich-Hertz-Mission ein wichtiger Schritt. Die Ergebnisse der Mission können dazu beitragen, die Flexibilisierung und Digitalisierung der Satellitenkommunikationstechnologie weiter voranzutreiben und auf aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz, Quantenkommunikation und flexible Antennentechnologie vorbereiten.

Info DLR

Red. FA/-joi

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