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Transatlantische 144-MHz-Verbindungen von den Kanaren in die Karibik

2020-08-28

Auf der F5LEN-Karte deutlich zu erkennen: die ausgedehnte Zone troposphärischer Überreichweiten zwischen Westafrika und der Ostkaribik (Grafik EI7GL auf Basis F5LEN.org)
Anklicken vergrößert!

Am 27. 8. glückten Cesar, EA8CXN, aufgrund troposphärischer Überreichweiten mehrere Zweiwegverbindungen von Teneriffa (QTH-Locator IL18SK) in die Karibik. Gleich beim ersten QSO wurden gegen 1926 UTC in der Sendeart FT8 mit NP4BM aus Puerto Rico (FK68LM) 5236 km überbrückt. Es schlossen sich weitere Verbindungen mit KP4EIT, WP3DN und WP4G an. Außerdem gelangen QSOs mit J69DS (St. Lucia), FM5CS (Martinique) und FG8OJ (Guadeloupe).  Cesar setzt auf 2 m eine 6-Element-Cubical-Quad ein und verfügt über etwa 300 W Ausgangsleistung.

Auch am 28. 8. war der Tropo-Duct über den Atlantik weiterhin offen: Auf Teneriffa waren die vier erwähnten Inseln weiterhin zu hören. Zudem vermeldete nun auch eine Station auf dem spanischen Festland den Empfang von Signalen aus Puerto Rico: EB1DJ (IN52MO) decodierte gegen 1321 UTC KP4EIT in FT8. Leider kam das Signal aber nur einmal hoch und ein QSO gelang nicht; die erste 144-MHz-Verbindung von Europa nach Amerika lässt also weiter auf sich warten. Übersichtskarten troposphärischer Überreichweiten bietet die Website von F5LEN.

Bernd Mischlewski, DF2ZC
Bearbeitung: Red. FA/-wp

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