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UT1FG/MM unterwegs von Liverpool nach Kanada

2020-12-22

Auch ohne Sturm kann das Meer mitunter recht ruppig sein: Das Foto stammt vom 19.12. aus der Irischen See, auf der Fahrt nach Liverpool (Bild: UT1FG)
Anklicken vergrößert!

Am Nachmittag des 23.12. läuft der Massengutfrachter Goldeneye und mit Kapitän Yuri, UT1FG/MM, von Liverpool Richtung Nordamerika aus. Ob das Schiff dabei Kurs nördlich oder südlich um Irland herum nimmt, entscheidet sich auf Basis des Wetters erst am Auslauftag. Auf beiden Routen durchquert man eine ganze Reihe von Wasserfeldern, die noch dazu für Deutschland in guter Meteorscatter-Reichweite liegen.

Yuri ist im 2-m-Band mit etwa 150 W Sendeleistung an einer 5-Element-log.-per.-Antenne QRV, das sind etwa 400 W ERP. Mit den Quatrantiden steht zwar erst Anfang Januar der nächste Schauer an. Diese Ausrüstung reicht aber für Meteorscatter-QSOs über sporadische Meteoriten bis an die 2000-km-Grenze gut aus.

QRM-bedingt ruft Yuri meist auf 144,365 MHz in FSK441 CQ, wobei UT1FG/MM in den ersten 30 s der vollen Minute sendet. Ab und zu ist er auch im ON4KST-Chat anzutreffen. Statt MSK144 verwendet UT1FG den vorherigen, deutlich effizienteren Mode FSK441. Dieser ist nur in den WSJT-Versionen bis WSJT10 noch implementiert. Die entsprechende Software ist auf K1JTs Seiten immer noch verfügbar. Alternativ bietet sich LZ2HVs WSJT-Klon MSHV an.

Von Kanada geht es für die Goldeneye im Januar dann nach Afrika, weshalb sie außerhalb der Funkreichweite Deutschlands bleiben dürfte. Das folgende Ziel ist noch nicht bekannt. Möglicherweise steht dann wieder eine Fahrt nach Mitteleuropa an – oder etwa in den Mittelmeerraum. Dann könnten wieder seltene Wasserfelder in den Bereich des Machbaren rücken.

Bernd Mischlewski, DF2ZC

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