Funktechnik Frank Dathe
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Erster bundesweiter Warntag am 10. September

2020-09-07

Probewarnung per Rundfunk, Sirene und Smartphone

Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September statt und ist künftig jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September geplant. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt.

Um 11 Uhr MESZ wird am Donnerstag eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren, darunter Rundfunksender und App-Server, geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps (NINA). Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst – soweit noch vorhanden: Sirenen und Lautsprecherwagen.

Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel, für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren. Außerdem soll die Aktion die Funktion und den Ablauf der Warnung in Notlagen verständlich und auf die verfügbaren Warnmittel aufmerksam machen.

Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.

Funkamateure und Notfunkgruppen könnten sich bei dieser Gelegenheit bei den örtlichen Katastrophenschützern als mögliche Ansprechpartner bei Notlagen in Erinnerung bringen.

Info BBK

Red. FA/-joi

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