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Ob Autokino oder Portabelfunk: Auf die Pkw-Batterie achten!

2020-06-16

Kann die Batterie leersaugen: Der Abend im Autokino (Bild: Radio Schwaben)
Zum Vergrößern anklicken!

Autokinos sind derzeit wieder in Mode, weil die normalen Kinos wegen der Corona-Pandemie noch geschlossen haben. Dabei wird der Ton über UKW übertragen (wir berichteten) und die Besucher hören ihn auf ihren eigenen Autoradios. Auch bei Open-Air-Konzerten wird dies bisweilen so praktiziert.

In den meisten Pkws gibt es einen Modus, bei dem die Zündung aus, doch das Radio noch benutzbar ist. Damit sollte es dann eigentlich keine Stromprobleme geben. Doch viele Autokinobesucher wissen dies nicht, haben neben der Zündung auch noch Lüftung und Beleuchtung an – und sind nach dem Film ein Fall für die Pannenhilfe. Gut die Hälfte kann nach dem Film den Wagen nicht mehr starten, wie ein Techniker berichtet, der UKW-Sendeanlagen für Autokinos aufbaut. Den Pannenhelfer holt man deshalb inzwischen bereits vorbeugend [ADAC-Pressemeldung] zur Vorstellung vor Ort.

Wer mit seinem Mobil- oder Portabelfunkgerät zu einem exponierten Standort fährt und dieses an der Fahrzeugelektrik anschließt, riskiert ebenfalls eine Batteriepanne, zumal das Funkgerät deutlich mehr Strom benötigt als ein Autoradio. Der alte Tipp, das Auto bergab zu parken, um notfalls auch ohne Anlasser starten zu können, ist bei modernen Fahrzeugen mit ihrer elektronischen Motorsteuerung keine ausreichende Option mehr und bei Automatikgetriebe ganz zwecklos. Eine Ersatzbatterie bzw. ein Akkumulator speziell zum Funken ist die sinnvollere Lösung.

Falls ein ganzes Contestwochenende angesagt ist, kann je nach Sendeleistung auch ein Generator sinnvoll sein - dann aber auch mit entsprechend aufgestellter Antenne: Moderne Autoelektronik könnte sich bei hohen Sendeleistungen im Fahrzeug ebenfalls aufhängen und den Start vereiteln.

DL2MCD

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