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Bunter QR-Code soll mehr Infomationen speichern

2020-07-23

Jabcode (Bild: Fraunhofer SIT)
Zum Vergrößern anklicken!

Das Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie (Fraunhofer SIT) hat einen QR-Code entwickelt, der statt schwarzweißen Kästchen solche in acht Farben verwendet. Damit kann ähnlich der höheren Informationsdichte bei digitalen Modulationsarten mit mehr Bits die übertragene Informationsmenge gesteigert werden, so wie sie zuvor beim Wechsel vom eindimensionalen Barcode zum zweidimensionalen QR-Code gesteigert werden konnte.

So soll der bunte Code dann u.a. fälschungssichere Sicherheitsnachweise speichern können, was in den Aufgabenbereich des Fraunhofer SIT fällt.

Fraunhofer selbst spricht von einem 2D-Barcode, der genaue Begriff ist JABcode, wobei JAB für just another barcode steht, JABcode heißt also nur ein weiterer Barcode-Code. Sprachlich so fragwürdig wie ein "LCD-Display", doch werden die bunten Kästchen, die eher an einen Systemabsturz-Bildschirm der früheren Heimcomputer erinenrn, nun zur ISO-Norm.

Smartphone-Kameras können die farbigen Codes ebenso lesen wie ihre schwarzweißen Pendants, nur der Ausdruck ist aufwendiger, weil er einen Farbdrucker voraussetzt.

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