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Vorweihnachtliches Sternschnuppenglück

2016-12-05

Prinzipdarstellung Radiant
Anklicken vergrößert!

Kurz vor dem Ende des UKW-Jahres meldet sich mit den Geminiden Mitte Dezember noch einmal ein Highlight für die Anhänger des Meteorscatterns, d.h. des DXens über die reflektierenden "Bremsspuren" verglühender Meteore.

Der Meteoritenschauer Geminiden hat sein Maximum nach Vorausberechnungen wahrscheinlich am 14. 12. gegen 0028 UTC. Die Geminiden sind nicht übermäßig spitz in ihrer Häufigkeitsverteilung: Sie können auf 50 MHz und 144 MHz bereits ab etwa dem 6. 12. genutzt werden. Die Reflexionszahl steigt dann bis zu den beiden Tagen des Maximums am 13. und 14. 12. stetig an (vorhergesagt sind 120 Meteore pro Stunde!), während sie danach eher schnell wieder abfällt.

Sein Radiant steht dann der Sonne am Himmel gegenüber, weshalb seine verglühenden Meteore die ganze Nacht über gut zu sehen sind, zumal die Geminiden sehr helle Sternschnuppen hervorbringen. Vor allem sind sie gut planbar, da die Aktivität über die Jahre nicht solch starken Schwankungen unterliegt, wie andere Meteorschauer.

Der Radiant ist die Stelle am Himmel, aus der die Meteore hervorzuquellen scheinen (rote Pfeile im Bild). Er liegt hier im Sternbild der Zwillinge (lat. gemini) nahe bei dem hellen Stern Castor. Es ist durch die Nähe zum Orion unschwer auffindbar. Bitte berücksichtigen Sie jedoch, dass das Bild eine Prinzipdarstellung ist. Wann und wo genau dieses Sternbild zu finden ist, kann man sehr schön online verfolgen (interaktive Sternkarte links oben, ggf. Hinweise zu Java beachten).

Mehr funkrelevante Informationen zu diesem sehr ergiebigen Meteorstrom gibt es auf MMM on VHF. Aufgrund der vergleichsweise geringen Eintrittsgeschwindigkeit der Meteore dieses Stroms ziehen die Sternschnuppen relativ langsam den Himmel entlang, was für besonders lange Bursts sorgen kann — vielleicht schreiben Sie doch schon einmal einen Wunschzettel …

 

Tnx Info DF2ZC
Red. FA/-rd

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