NDR erweitert Traditionssendung „Gruß an Bord“
2024-11-28
Ein segelndes Klassenzimmer mit Kurs auf die Karibik, Eindrücke von der Neumayer-Station in der Antarktis, Reportagen über die harte Arbeit auf See und in den Häfen, das Leben in norddeutschen Küstenstädten und weihnachtliche Grüße in alle Welt: Die NDR Info Sendung „Gruß an Bord“, der Klassiker im Programm des Norddeutschen Rundfunks, will auch in diesem Jahr eine Brücke zu den Seeleuten in aller Welt sein. Aber nicht nur: „Gruß an Bord“ zeigt auch die große wirtschaftliche Bedeutung der Seefahrt und welche beruflichen Chancen sie besonders für junge Menschen bietet – sogar für „Landratten“.
„In diesem Jahr soll ‘Gruß an Bord’ wachsen: Wir wollen den Kern der Sendung,
die Grüße an Seeleute an Heiligabend, um spannende, wichtige Einblicke in die
Seefahrts-Realität erweitern - mit aufwendigen Reportagen, die schon in den
Tagen vor Weihnachten im NDR Info Radioprogramm gesendet werden.”
Adrian Feuerbacher, NDR Chefredakteur und Programmchef von NDR Info
„Gruß an Bord“ auf Kurzwelle
Damit die Besatzungen die Traditionssendung auch in fernen Häfen auf den Weltmeeren empfangen können, hat der NDR Kurzwellen-Frequenzen angemietet. Aus Moosbrunn bei Wien dieses Jahr leider zum letzten Mal – wir berichteten – und insgesamt von 18 bis 21 Uhr UTC (19.00 bis 22.00 Uhr MEZ) auf
Frequenz Zielgebiet
15 770 kHz Atlantik – Nordwest
13 830 kHz Atlantik – Süd
6030 kHz Atlantik- Nordost
9635 kHz Indischer Ozean
11 650 kHz Atlantik /Indischer Ozean
/(Südafrika)
6080 kHz Europa
Weitere Informationen dazu, und wie man selbst Grüße an Bord schicken oder bei der Aufzeichnung der Sendung dabei sein kann, auf den Seiten des NDR
DL2MCD