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Meteoritenschauer Perseiden mit Maximum im August

2017-08-09

Die "Sternschnuppen" scheinen alle aus dem Sternbild Perseus zu entspringen. Bild: FA
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Es ist wieder so weit: Der in Bezug auf durchschnittliche Burstlänge ergiebigste Meteoritenschauer des Jahres gibt seine Vorstellung. In diesem Jahr wird das breite Maximum der Perseiden für die Zeit vom 12. 8. spätnachmittags bis zum frühen Morgen des 13. 8. erwartet. Werte von 100 und mehr sichtbaren Sternschnuppen pro Stunde und entsprechend höhere Radio-Reflexionen sind dann zu erwarten. Nachdem im Vorjahr eine deutlich erhöhte Zahl von Bursts (Reflexionsdauer >1 s) und Pings (<1 s) registriert wurde, ist diesmal wieder mit einem "nur" durchschnittlichen Schauer zu rechnen.

Doch selbst bei durchschnittlicher Performance bieten die Perseiden hinreichend Reflexionen für viele schöne MS-QSOs auf 144 MHz; auf 70 MHz und 50 MHz sind die Verhältnisse aufgrund der geringeren erforderlichen Ionisation der Meteoritenspuren ohnehin besser. Hinzu kommt, dass die Perseiden nicht so ein konzentrierter Schauer sind wie beispielsweise die Quatrantiden im Januar. Statt nur etwa neun Stunden am 3. oder 4. 1. sind sie in der gesamten aktiven Zeit etwa vom 10. bis 14. 8. für Meteorscatter-Verbindungen gut nutzbar. Die MS-Anhänger haben also eine exzellente Gelegenheit, den Felder- und Länderstand zu erhöhen – oder einfach nur aus Spaß über die verglühenden kosmischen Staubteilchen DX-QSOs zu machen.

Darüber hinaus treten im zeitlichen Umfeld der Perseiden (d. h. auch schon vor dem 10. 8.) immer wieder Sporadic-E-Öffnungen auf. Man vermutet, dass die durch den Eintrag der Metallionen höhere Grundionisierung der E-Schicht dazu führt. Deshalb gilt: Aufpassen, ob das Band nicht zum Ende der ES-Saison noch einmal mit einer Überraschung aufwartet.

DF2ZC

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