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Vor 75 Jahren: erste EME-Funkverbindung

2021-01-10

Am 10. Januar 1946, also vor genau 75 Jahren, gelang John Hibbett DeWitt eine Funkverbindung, bei dem der Mond als passiver Reflektor diente. DeWitt war als Leiter des Evans Signals Laboratory in Fort Monmouth, New Jersey, beauftragt zu erforschen, ob Funkwellen die Ionosphäre durchdringen können.

Bei dem nach der römischen Göttin des Mondes benannten Projekt Diana hatte die Forschergruppe Erfolg. Sie konnten das leise Echo ihres eigenen Signals hören. Zum Einsatz kamen dabei 64 zusammengeschaltete Dipolantennen und ein Sender mit etwa 4000 W Sendeleistung auf 111,5 MHz.

Der Beweis, dass Funkwellen die Ionosphäre durchdringen können, legte den Grundstein der Radarastronomie. John Hibbett DeWitt lebte vom 20. Februar 1906 bis zum 25. Februar 1999. Er war Funkamateur mit dem Rufzeichen N4CBC.

Red. FA/-red

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