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FUNKAMATEUR > Aktuelle Ausgabe > Editorial
Freitag, 15. Januar 2021
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Editorial FUNKAMATEUR 1/2021


Zu neuen Herausforderungen

Die vor knapp zwei Jahren in Betrieb gegangenen Amateurfunk-Transponder von Qatar OSCAR-100 ermöglichen es Funkamateuren in Europa, Afrika, Teilen Asiens und sogar der Antarktis, Stichwort „Neumayer III“, im UHF/SHF-Bereich planbare, verlässliche DX-Verbindungen herzustellen. Das hat zu einem ungeahnten Aktivitätsschub und entsprechenden Selbstbauaktivitäten geführt.

Dabei dürfte kaum jemand die hochkomplexe Sende- und Empfangstechnik komplett selbst gebaut haben. Vielmehr werden industriell hergestellte Komponenten, die eigentlich für andere Zwecke gedacht sind, unverändert oder modifiziert genutzt. Das „Zum-Spielen-Bringen“, einschließlich des Baus notwendiger Zusatzbaugruppen und insbesondere der Messtechnik, lässt allemal genügend Freiraum für Kreativität und bietet Anregungen für FA-Beiträge.

Es wird ohnehin für einzelne Privatpersonen immer schwieriger, für umfangreiche Schaltungen die notwendigen Bauelemente aufzutreiben; geschweige denn, die modernsten fachgerecht aufzulöten. Hier ist Bausatzunterstützung gefragt, wie etwa bei den Transvertern SEU28-50 und SEU28-70 in FA 11 + 12/20 durch QRPproject. Für das SINAD-Messgerät aus FA 9 + 10/20 ist nun ebenfalls ein Bausatz beim FA-Leserservice im Entstehen. Gleiches gilt für den weniger aufwendigen, aber häufig nachgefragten S9-Normpegel-Generator aus FA 6/18.

Für das Jahr 2021 haben wir einige Beiträge in Vorbereitung, die sich mit dem Einsatz von SMA-Modulen beschäftigen. Sie finden diese im FA-Online-Shop www.box73.de durch Eingabe von „hfm“ in das Suchfeld – das daraufhin Erscheinende ist erst ein kleiner Teil des vorgesehenen Sortiments. Vom einfachen Empfangskonverter über Sende- und Empfangs-Einrichtungen für QO-100 bis hin zur Amateur-Relaisfunkstelle lässt sich damit sicher nicht alles, aber doch vieles „zusammenstecken“.

Begleiten wird uns darüber hinaus Icoms neuer, von 160 m bis 70 cm nutz­barer QRP-Transceiver IC-705. Dabei soll es vor allem um spannende Anwendungen sowie nützliche Zusatzbaugruppen gehen.

Doch was nützt die schönste Funktechnik, wenn lokale Störungen den Empfang beeinträchtigen? Walter Schellenberg, HB9AJG, hat meine Anregung aus dem Editorial FA 12/19 aufgegriffen und präsentiert in dieser Ausgabe ab S. 28 einen tragbaren Peilempfänger zur Störungssuche in Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet. Es sei jedoch noch einmal darauf hingewiesen, dass wir SDR-Screenshots sowie Ton-Dateien sammeln und katalogisieren möchten, um allen Lesern das Identifizieren von Störquellen anhand deren charakteristischen „Fingerabdrucks“ zu ermöglichen. Dazu bedarf es der Mithilfe von Erfahrungsträgern: Schicken Sie uns bitte entsprechendes Material!

Abschließend bedankt sich die Redaktion ganz besonders bei denjenigen unter Ihnen, die hin und wieder selbst „zur Feder“ gegriffen haben oder greifen werden – angefangen von der zweizeiligen Kritik per E-Mail bis hin zu mehrseitigen Fachbeiträgen zu den oben angesprochenen oder gänzlich anderen Themen, wie etwa Elektronik und Smart Home.

Apropos: Auf Amateurfunktreffen und Flohmärkten sowie in unseren Ortsverbänden sind nicht wenige junge Funkamateure anzutreffen. Im FA leider eher selten. Melden Sie sich doch einmal zu Wort, und wenn es nur eine Frage für die Postbox ist oder ein kleiner Beitrag zu moderner Technik, der anderen Lesern vielleicht wertvolle Hinweise gibt…

Zu guter Letzt ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leser, für Ihre Treue sowie ein glückliches und vor allem gesundes Neues Jahr!

Dr.-Ing. Werner Hegewald, DL2RD, Chefredakteur


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